Vor dem Fallout 4-Release - 12 Erinnerungen an ein Meisterwerk

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Special Felix Schütz - Redakteur
Fallout 3 war für mich das erste Spiel, in dem ich das Interface per Konsolenbefehl abschaltete und die Kamera so lange drehte, bis ich meine Wunschmotive zusammen hatte.
Quelle: PC Games

Für viele war es die schönste aller Einöden: Mit Fallout 3 inszenierte Bethesda ein postnukleares Meisterstück, das selbst Skyrim nicht ganz übertreffen konnte. Felix Schütz erinnert sich, warum Fallout 3 zu seinen absoluten Lieblingen zählt, entstaubt alte Screenshots aus seinem Test-Archiv - und fragt sich, ob seine Wertung damals schlicht zu niedrig war.

"War. War never changes."

Ah, die Erinnerungen! Der Release von Fallout 4 naht, und schon rattern sie einem wieder wohlig durch's Hirn. Kein Wunder! Immerhin war Fallout 3 eine der besten und prägendsten Rollenspielerfahrungen, die ich in meinen 30+ Jahren (ab 29 hört man ja langsam auf zu zählen) erleben durfte.

Eines meiner Lieblingsbilder!. Dank Fallout 3 wusste ich Nachladeanimationen für Screenshots endlich zu schätzen. Quelle: PC Games Eines meiner Lieblingsbilder!. Dank Fallout 3 wusste ich Nachladeanimationen für Screenshots endlich zu schätzen. Bevor der erste schimpft: Fallout 1 und 2 von den Black Isle Studios waren selbstverständlich großartige Spiele. Doch für mich, ganz persönlich, wurde die postnukleare Endzeit erst mit Teil 3 so richtig lebendig. Auch wenn Bethesdas Lizenzübernahme damals zugegebenermaßen vielen Fans das Retro-Herz brach: Vorbei waren die seligen 2D-Zeiten, Schluss mit Iso-Perspektive und Rundentaktik. Wer Fallout 3 also genießen wollte, tat gut daran, sich nicht zu sehr an die Vorgänger zu klammern – dann nämlich hatte man ein überragendes Open-World-Rollenspiel vor sich, das meiner Meinung nach heute noch zur Genre-Elite zählt.

Also: Pip-Boy umschnallen, eine Nuka-Cola schnappen und den verlausten Dogmeat nochmal kräftig hinterm Ohr kraulen – hier kommen 12 persönliche und völlig subjektive Erinnerungen an ein großartiges Rollenspiel.

Geniale Spielwelt: Postapocalypse Now

Im Ranger-Look und mit Scharfschützengewehr auf der Lauer. Quelle: PC Games Im Ranger-Look und mit Scharfschützengewehr auf der Lauer. Klingt furchtbar banal, war für mich aber damals eine Wucht: Die Welt von Fallout 3 wirkte unglaublich stimmig und durchdacht! Diese postnukleare Einöde, die sich rund um das Trümmerfeld erstreckte, das einst mal Washington D.C. gewesen ist - nie hat sie auf mich den Eindruck gemacht, irgendein gelangweilter Leveldesigner habe sie kurz vor der Mittagspause im Editor zusammengeklickt. Die kahlen Hügel, die toten Baumstümpfe, die Wellblechbauten, die vielen Autowracks, welche seit Jahrzehnten auf majästetischen Hochbahnen gemütlich vor sich hinrosteten – sie alle wirkten niemals beliebig oder künstlich angeordnet, sondern mit Liebe und Verstand platziert. Besonders das zertrümmerte Stadtgebiet Washingtons hat mich beeindruckt: Glaubhafte Größenverhältnisse, sinnvolle Straßenverläufe und sogar ein begehbares U-Bahn-System – das wirkte so durchdacht, dass ich zeitweise glaubte, Bethesda habe das Areal zunächst intakt designt und anschließend einfach eine virtuelle Atombombe draufgeschmissen. Ebenfalls unvergessen: Der zum Wohngebiet umfunktionierte Flugzeugträger im Süden der Karte - so müssen glaubwürdige Schauplätze aussehen!

Entscheidungen und Konsequenzen

In Sachen Quest-Qualität hängt Fallout 3 für mich auch heute noch den Großteil der Open-World-Konkurrenz ab, Skyrim eingeschlossen. Lange, mehrstufige Aufträge, stets in einen interessanten Story-Rahmen verpackt und mit guten Charakteren besetzt, ließen sich da an fast jedem Trümmerhaufen finden, der früher vielleicht mal eine Straßenecke war. In den knackig geschriebenen Dialogen darf ich zudem schön unterschiedlich agieren, egal ob überfreundlich, unterwürfig, gleichgültig, fremdenfeindlich, hilfsbereit oder schlicht bitterböse - drei oder mehr (oft saukomisch geschriebene) Antwortmöglichkeiten waren keine Seltenheit.

Erinnert ihr euch noch an die Vampir-Quest, in der ihr die Bewohner einer Siedlung überreden konntet, ihr Blut freiwillig an die Saugerbande abzutreten? Oder der berüchtigte Tenpenny Tower, in dem wir einen Rassismusstreit schlichten oder befeuern durften? (Na, wer hat die Guhle unten reingelassen?) Und natürlich Megaton nicht vergessen! Entweder ich mache mich in der idyllischen Schrottsiedlung nützlich und beziehe dort später sogar ein eigenes Häuschen - oder ich puste das ganze Areal mit einem Atomsprengkopf weg, den einige Blödmänner als religiöses Symbol verehren.

Die eigenen vier Wellblechwände.

Was war ich stolz, als ich endlich alle Wackelpuppen beisammen hatte! Quelle: PC Games Was war ich stolz, als ich endlich alle Wackelpuppen beisammen hatte! Ach, Megaton! Du schmutzige Oase inmitten von noch mehr Schmutz. Wunderschöne Erinnerungen kehren da zurück, an Flugzeugturbinen, an prächtige Schrottberge, an übereifrige Sherrifs - und vor allem an das eigene kleine Häuschen, das man sich dort erarbeiten kann. Ich kann gar nicht mehr zählen, wieviele Waffen, Rüstungen und kuriose Fundstücke ich dort fein säuberlich auf Regale drapiert hatte, einfach nur weil ich es konnte. Noch cooler war aber mein Mitbewohner: Ein Hausroboter mit sagenhaft miesem Humor! Jedes Mal, wenn ich ihn ansprach, erzählte mir der Blechkumpel einen neuen Witz - einer schlechter als der andere. Was hab ich da manchmal gelacht! Nebenbei durfte ich in Megaton auch eine Freundin bitten, mir meine Bude schön einzurichten, dazu standen sechs Designs zur Auswahl - so konnte ich den Rostschuppen zum Beispiel in einen schummrigen Liebestempel verwandeln, mit geschmacklosem Herzchenbett und zwei Figuren, die stilvoll vögelnd von der Decke baumelten.

Action meets Taktik: Geniales V.A.T.S.

Der größte Bruch mit den Fallout-Vorgängern war für mich auch eine der besten Seiten des ganzen Spiels: Das Rundentaktiksystem wurde durch eine Ego-Shooter-Mechanik ersetzt. Zwar mutierte Fallout 3 dadurch nicht zum reinen Actionspiel (wie der Operation Anchorage-DLC später noch schmerzlich demonstrierten sollte), spielte sich aber so unkompliziert und flott wie ein moderner Shooter. Einstiegshürde gleich Null, außerdem konnte sich die Waffenauswahl durchaus sehen lassen - von Trommelshotgun über Flammenwerfer und Elektrofaust bis hin zur tragbaren Mini-Atombombenabschussvorrichtung war da eine Menge dabei. Ganz ohne Taktik ging's dann aber doch nicht, und das war auch gut so: Dank Vault-Tec Assisted Targeting System, kurz: V.A.T.S., ließen sich Kämpfe pausieren, um so Körperpartien des Gegners gezielt anzuvisieren. Schnell, intuitiv und unheimlich befriedigend mit coolen Zeitlupen in Szene gesetzt.

Das VATS-System war großartig umgesetzt und ein schöner Wink an die Taktik-Vorgänger. Quelle: PC Games Das VATS-System war großartig umgesetzt und ein schöner Wink an die Taktik-Vorgänger.

Explosionen und Gore - derb und übertrieben

Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen war es, auf Straßen nach futuristischen Autowracks zu suchen, die dicht beieinander standen. Jagte man eine Karre nämlich in die Luft, sorgte das für eine prächtige Explosion. Idealerweise erwischt man damit gleich noch ein paar andere Autos und erzeugte so eine krachende Kettenreaktion – herrlich! Ein anderes Kaliber war dagegen das, nun nennen wir es "Gegnerverhalten" bei Beschuss. Speziell im V.A.T.S.-Modus war es (in der ungeschnittenen Originalfassung) möglich, Köpfe zu sprengen oder Arme und Beine abzureißen, was durch die Zeitlupenfunktion nochmal eine ganze Ecke derber wirkte. Wer – so wie ich ich – überhaupt kein Problem mit der saftigen Gewaltdarstellung hatte, durfte sich ein "wuchtiges" Trefferfeedback freuen. Kurios: Fallout 3 ist bis heute gekürzt. Bei Fallout: New Vegas wurde die Zensur dagegen später in der Ultimate Edition entfernt.

Erfahrungspunkte in Hülle und Fülle

Sorry, Diablo 2: Mein ganz persönlicher Preis für den schönsten Erfahrungspunktebalken geht an Fallout 3! Jede noch so kleine Aktion wird mit ein paar Erfahrungspunkten belohnt, die den kleinen Balken Schritt für Schritt bis zum nächsten Levelup anfüllen. Das war so befriedigend, dass ich wirklich jedes Schloss geknackt und jeden Computer gehackt habe, egal ob sinnvoll oder nicht!

Allerdings trat dadurch auch ein Problem zutage, das Fallout 3 anfangs plagte: Die Levelgrenze lag bei Stufe 20, ab da gab's keine Erfahrung mehr. Leider war diese Stufe viel zu schnell erreicht, wenn man nicht gerade stur zum nächsten Questmarker hetzt, sondern auch Aufgaben am Wegesrand löste. Kein Wunder, dass es schnell erste Mods gab, die den Erfahrungspunktegewinn reduzierten! Für mich war das übrigens der größte Kritikpunkt am ganzen Spiel - und auch der Grund, weshalb ich dem Spiel eine rückblickend vielleicht zu niedrige Wertung von "nur" 90 Punkten gab. Zum Glück wurde das Manko aber später behoben: Der exzellente DLC "Broken Steel" hob das Levelcap um 10 Stufen an, außerdem war es damit endlich möglich, auch nach Beenden der Hauptstory weiterzuspielen. Das macht Broken Steel aus meiner Sicht so unverzichtbar, dass man das Hauptspiel gar nicht mehr ohne DLC ausliefern sollte.

Geniale Perks: so wenig Levels, so viel zu lernen!

Jeder Levelaufstieg in Fallout 3 war mir ein kleines Fest, denn da durfte ich mir einen neuen Perk aus einer langen, verlockenden Liste aussuchen. Ladykiller, Insektenforscher, RAD-Regeneration, Ameisenmacht, Blutiger Tod, Schatzsucher, Revolvermann, Tierfreund oder der mysteriöse Fremde – es gab so viel cooles Zeug zu lernen, dass man sehr genau abwägen musste, was zur eigenen Spielweise passt und was nicht. Übrigens sind fast alle meiner Upgrade-Punkte in das Reparieren-Talent geflossen, bevor ich mich anderen Skills widmete – das war so praktisch und vielseitig, dass es fast schon als overpowered durchging! Kein Wunder, dass das in Fallout: New Vegas geändert wurde.

Explosives Finale: Der Riesenroboter

Ich habe die finale Schlacht mit dem Roboter sicher ein Dutzend Mal gespielt, um möglichst viele Bilder zu machen. Quelle: PC Games Ich habe die finale Schlacht mit dem Roboter sicher ein Dutzend Mal gespielt, um möglichst viele Bilder zu machen. Wenn ihr mir damals vor Release gesagt hättet, dass Fallout 3 für sein Finale mal eben einen riesigen Kampfroboter auffährt, der mit Laserkanonen fliegende Dropships vom Himmel pustet und Gebäude sprengt, hätte ich euch für völlig verrückt erklärt. So viel Wumms hatte ich Fallout 3 anfangs schlichtweg nicht zugetraut!

Die ersten Schritte in Vault 101

Ein verschwommenes Bild, ein Schrei, ein Mann mit der Stimme von Liam Neeson beugt sich über mich - und dann schon die Entscheidung: Mädchen oder Junge. Ich war beeindruckt: Die ersten Sekunden von Fallout 3 beginnen mit meiner Geburt! Auch nach der cleveren Charaktererstellung bleiben die Entwickler konsequent: Ich spiele einen Moment im Säuglingsalter, später sogar einen meiner Kindergeburtstage, an dem ich erste Entscheidungen treffen werde, die sich später noch auswirken können – so etwas hatte ich schlicht noch nie in einem Videospiel erlebt.

Abgefahrene Geschichten

Fallout 3 steckt voller guter Geschichten, die mir in Erinnerung geblieben sind – zum Beispiel eine, in der ich mittels Cyberkonsole in eine virtuelle amerikanische Kleinstadtidylle verdufte, wo ich in seeliger Schwarz-Weiß-Optik einem unheimlichem Killer nachstelle. Oder wart ihr mal im Nordwesten der Map? Gut versteckt hinter einer Gebirgswand befindet sich da ein kleiner Garten Eden, wo Bäume und Gras in saftigem Grün stehen – inmitten der postnuklearen Einöde. Wie es dazu kommen konnte? Das verrät euch ein genervter Baumgeist mit einem absurden Geheimnis, das zu gleichen Teilen komisch wie tragisch ist. Und nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich aus meinem Besuch in Vault 87 mit einem mächtigen Mutanten als treuen Begleiter zurückkehren würde!

Süchtig nach Wackelpuppen!

"Und dann nehmen wir 20 winzig kleine Wackelpuppen und verstecken sie einfach kreuz und quer in der riesigen Spielwelt, natürlich ohne Hinweise." Wie Bethesda damals zu dem Entschluss kam, die Bobbleheads ins Spiel einzubauen, ist mir ein Rätsel. Trotzdem hatte ich einen Riesenspaß dabei, die 20 Figürchen zu suchen und meine Sammlung zu vervollständigen – zumal die Dinger wertvolle Attributboni gaben! Allerdings gestaltete sich die Suche nach manchen Figuren wie die nach einer Nadel im Heuhaufen: Wer ohne Lösungshilfe wirklich alle Figuren auftreiben konnte, hat meinen vollsten Respekt.

Unterschätzter Nervenkitzel

In Vault 87 wurden unmenschliche Experimente durchgeführt. Quelle: PC Games In Vault 87 wurden unmenschliche Experimente durchgeführt. Mir scheint, es wird öfters mal vergessen, dass Fallout 3 auch ein paar richtig spannende Momente zu bieten hatte. Doch wer schon mal ein Ortungsgerät in einem Mirelurk-Nest anbringen musste, ohne ein einziges dieser verdammten Biester zu töten, der weiß, wieviel Nervenkitzel da drin steckt! Und was war ich immer erleichtert, wenn ich aus einer düsteren Vault voll kreischender Ghule und bösartigem Getier zurück ans Tageslicht durfte!

Und was ist mit New Vegas?

Auch New Vegas setzt auf eine riesige, offene Welt. Quelle: PC Games Auch New Vegas setzt auf eine riesige, offene Welt. Natürlich war auch Fallout: New Vegas, das zwei Jahre später von Obsidian Entertainment entwickelt wurde, ein sehr gutes Rollenspiel. Doch an Fallout 3 kam es für mich nie heran. Das liegt vor allem an der Spielwelt – in New Vegas hatte ich einfach zu oft das Gefühl, durch künstlich platzierte Levelobjekte zu laufen, nicht durch eine organische gewachsene Umgebung, in der alles seinen rechten Platz hat. Ein Eindruck, den ich besonders in den Casinos von New Vegas, aber auch in manchen ehemaligen Wohnbezirken hatte, wo zu lange Laufwege und Innenbereiche meinen Erkundungstrieb hemmten. Gut gefielen mir dafür einige der spielerischen Erweiterungen, zum Beispiel die Herausforderungs-Extras, die dem Spieler Boni verliehen, wenn er eine bestimmte Anzahl eines Gegnertyps besiegt hatte. Das erweiterte Begleiter-System, dank dem ich meine Kumpels vielfältiger kommandieren konnte. Oder der Survival-Modus, in dem der Spieler seine Ernährung im Auge behalten und mit einem deutlich kleineren Inventar auskommen musste. Alles in allem war Fallout: New Vegas damit immer noch ein guter Nachfolger – an Bethesdas Fallout 3 kommt das Spiel für mich aber einfach nicht ran.

Das Balancing wurde für New Vegas komplett auf den Kopf gestellt - das Spiel war deutlich schwerer als Fallout 3. Quelle: PC Games Das Balancing wurde für New Vegas komplett auf den Kopf gestellt - das Spiel war deutlich schwerer als Fallout 3.

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Klassiker oder nicht – was denkt ihr?

Welche Erinnerungen habt ihr an Fallout 3? Was hat euch rückblickend gefallen, was hat euch genervt? Und welche Erwartungen habt ihr Fallout 4, das am 10. November 2015 erscheint? Teilt uns eure Gedanken einfach im Kommentarbereich mit!

Screenshot-Galerie aus Felix' Archiv: Fallout 3 und Fallout: New Vegas

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    • Kommentare (30)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Shadow_Man Großmeister/in der Spiele
        Zitat von MichaelG
        Also Fallout GOTY läuft unter WIN 10 bei mir bislang problemlos. Er hat auch automatisch GfWL in der aktuellen Fassung installiert. Vermutlich wird das halt verlangt (einzig notwendige manuelle Änderung ist die Einstellung der .exe auf Admin-Rechte.
        Das war es, danke. Den GfWL Client installiert und eingeloggt, danach lief es. Schade, ich dachte, dass sie das aus der Steamversion mittlerweile entfernt hätten :-|
      • Von Shadow_Man Großmeister/in der Spiele
        Zitat von MichaelG
        Also Fallout GOTY läuft unter WIN 10 bei mir bislang problemlos. Er hat auch automatisch GfWL in der aktuellen Fassung installiert. Vermutlich wird das halt verlangt (einzig notwendige manuelle Änderung ist die Einstellung der .exe auf Admin-Rechte.
        Das war es, danke. Den GfWL Client installiert und eingeloggt, danach lief es. Schade, ich dachte, dass sie das aus der Steamversion mittlerweile entfernt hätten :-|
      • Von MichaelG
        Also Fallout GOTY läuft unter WIN 10 bei mir bislang problemlos. Er hat auch automatisch GfWL in der aktuellen Fassung installiert. Vermutlich wird das halt verlangt (einzig notwendige manuelle Änderung ist die Einstellung der .exe auf Admin-Rechte.
      • Von Shadow_Man Großmeister/in der Spiele
        Ich muss gestehen, dass ich Fallout 3 bis heute nicht durchgespielt habe. Warum? Nicht, weil es mir nicht gefallen hätte, sondern weil es irgendwann nur noch abgestürzt ist. In manchen Gebieten ging irgendwann gar nichts mehr, sodass ich irgendwann frustriert aufgegeben habe.
        Vielleicht sollte ich es demnächst nochmal probieren, falls ich es auf Win 10 zum Laufen bekomme. Ich bin mir nämlich eh noch unschlüssig, ob ich mir gleich Fallout 4 hole oder auf eine spätere Goty Edition warte. Mal sehen.
      • Von Gast20180705
        Wie gesagt halt querlesend durch diverse Foren. Im Zuge dessen wird auch immer sehr gern dieses Bild gebrach: https://i.imgur.com/zljk3...
      • Von MichaelG
        Ich kannte sowohl vorher Fallout 1 und 2 und mir gefiel Fallout 3 einen klitzekleinen Zacken besser als New Vegas. Wo wir beim Thema homogene Anordnung sind. Irgendwie wirkte das bei F3 etwas stimmiger und bei NV stellenweise schnell mal "hingerotzt". Wird aber mit dem Zeitdruck zu tun gehabt haben. Außerdem fand ich das Aufwachsen bei Fallout 3 genial. Dann das erste mal die Vault verlassen. Dann auch dadurch daß F3 der erste von beiden war das Open World Feeling. Dafür war NV qualitativ gesehen runder. Es gab von Anfang an keine großen Bugs, die Performance war stellenweise besser.
      Direkt zum Diskussionsende
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